Da unsere menschliche Gesellschaft mit fortschrittlichen technologischen Verbesserungen und Erfindungen voranschreitet, durchlaufen die rasante Entwicklung der 5G-Kommunikation, die künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und andere Technologien sowie die Branche der elektronischen Komponenten eine neue Runde technologischer Upgrades. Als eine der wichtigsten passiven Komponenten hat die technologische Entwicklung von Chip-Induktoren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Branchenprognosen sagen voraus, dass die Chip-Induktivitätstechnologie bis 2025 Durchbrüche und Innovationen in drei Schlüsselbereichen erleben wird: Integration, Hochfrequenz und Intelligenz, die effizientere und zuverlässigere Lösungen für nachgelagerte Anwendungsbereiche bieten. Integration, Hochfrequenz und Intelligenz sind entscheidend für die Entwicklung von SMT-Bestückungsautomaten, da sie zusammen die Präzision, Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit bei der Leiterplattenbestückung verbessern. Die Integration gewährleistet eine nahtlose Koordination zwischen mechanischen, elektrischen und Softwarekomponenten, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht und Fehler reduziert werden. Der Hochfrequenzbetrieb ermöglicht eine schnellere Platzierung der Komponenten und erhöht den Durchsatz, um den Anforderungen der modernen Fertigung gerecht zu werden. Intelligenz durch künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen ermöglicht Anpassungen in Echtzeit, Fehlererkennung und Optimierung, wodurch Ausfallzeiten minimiert und die Genauigkeit verbessert werden. Zusammen sorgen diese Fortschritte für mehr Effizienz, Skalierbarkeit und Konsistenz in der Elektronikproduktion mit hohen Stückzahlen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Schlüsselbereiche.
Der erste Bereich ist die Integration. Er ist spezialisiert auf die Optimierung der SMT-Montagetechnologie im Hinblick auf die Miniaturisierung und Modularisierung von Designs mit hoher Packungsdichte. Der Trend zu immer schlankeren und leichteren elektronischen Geräten macht die hochdichte Integration von oberflächenmontierten Induktoren zu einer entscheidenden Anforderung. Bis 2025 wird die Integrationstechnologie die modulare Integration von Induktivitätskomponenten mit Kondensatoren, Widerständen und anderen Bauteilen durch mehrlagige Stapeldesigns und eingebettete Prozesse ermöglichen und so den Platzbedarf auf der Leiterplatte reduzieren. Integrierte Induktionsmodule, die mit der LTCC-Technologie (Low-Temperature Co-fired Ceramic) hergestellt werden, können beispielsweise gleichzeitig hohe Präzisions- und Stabilitätsanforderungen erfüllen und finden breite Anwendung in intelligenten Wearables, Automobilelektronik und anderen Bereichen.

Darüber hinaus werden Fortschritte in der Halbleitergehäusetechnologie, wie z. B. das uns allen bekannte SiP-System-Level-Packaging, die tiefe Integration von oberflächenmontierten Induktoren in IC-Chips weiter vorantreiben und Hochleistungscomputern helfen, Engpässe beim Stromverbrauch und Wärmemanagement zu überwinden.
Der zweite Bereich ist Hochfrequenz. Er ist darauf spezialisiert, die Herausforderungen der 5G- und Millimeterwellen-Kommunikation zu meistern. Da sich die Kommunikationsfrequenzen in den Millimeterwellenbereich ausdehnen, treten die Hochfrequenzverluste herkömmlicher Induktoren immer stärker in den Vordergrund. Bis zum Jahr 2025 werden neue Materialien, wie magnetische Legierungen und Nanokristalle, die wir alle kennen, und neuartige Wicklungsstrukturen als Mainstream-Lösungen für die Hochfrequenzinduktionstechnologie auftauchen. Durch die Optimierung von Kernmaterialien und Spulendesigns kann die Betriebsfrequenz der nächsten Generation oberflächenmontierter Induktoren auf den GHz-Bereich angehoben werden, während gleichzeitig niedrige Verluste und hohe Q-Faktor-Eigenschaften beibehalten werden, die eine stabile Unterstützung für Hochfrequenzanwendungen wie 5G-Basisstationen und Satellitenkommunikation bieten. Darüber hinaus beschleunigen die Branchenakteure ihre F&E-Anstrengungen im Bereich der oberflächenmontierten Ultrahochfrequenzdrosseln und kombinieren Simulationsmodellierung mit automatisierter Produktion, um die strengen Anforderungen der Kunden an die Stabilität in Hochfrequenz- und Hochtemperaturumgebungen schnell zu erfüllen.
Der dritte Bereich ist die Intelligenz. Er ist darauf spezialisiert, Induktoren auf dem Weg in die Ära des Selbstbewusstseins zu begleiten. Intelligenz ist eine bahnbrechende Richtung für die Chip-Induktionstechnologie. Durch die Integration von Mikrosensoren und KI-Algorithmen werden zukünftige Induktoren in der Lage sein, ihre eigene Temperatur, ihren Strom und ihren Alterungszustand in Echtzeit zu überwachen und die Schaltkreiseffizienz durch Datenfeedback zu optimieren. Bei der Energieverwaltung von Fahrzeugen mit neuer Energie können intelligente Induktoren beispielsweise dynamisch Parameter anpassen, um Laständerungen zu berücksichtigen, die Energienutzung zu verbessern und Ausfälle zu vermeiden.

Darüber hinaus erforschen einige Hersteller die Integration von drahtlosen Kommunikationsmodulen, wie z. B. RFID, in Induktoren, um eine Fernüberwachung und vorausschauende Wartung zu ermöglichen und so die Modernisierung der Industrie 4.0- und Smart-City-Infrastruktur voranzutreiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Integration, Hochfrequenz und Intelligenz nicht isoliert entwickeln, sondern vielmehr in Synergie miteinander. Das integrierte Design spart Platz für Hochfrequenzanwendungen, während die intelligente Technologie die Zuverlässigkeit von Hochfrequenzsystemen verbessert. Bis 2025 wird die Chip-Induktionstechnologie durch die enge Zusammenarbeit zwischen vor- und nachgelagerten Industrien ihre Durchdringung in verschiedenen Bereichen wie der Unterhaltungselektronik, der Automobilelektronik und der medizinischen Ausrüstung beschleunigen und damit einen größeren Wert für die globale Elektronikindustrie schaffen.